Der schwarze Gürtel – Das “Diplom” des Kampfsportlers

Wenn man einen Laien nach einem Qualitätsmerkmal eines Kampfkünstlers fragt, kommt den meisten augenblicklich der schwarze Gürtel in den Sinn.

Nicht ohne Grund gilt das Symbol aller Farbgürtel zum dunkelsten Gürtel vereint als metaphorisches Pendant zum Produkt des Wissens und Könnens, das man in den letzten Jahren angesammelt hat. SPORTING-Haupttrainer Eugen Kiefer (selber Träger des 4. Dan) bereitete drei seiner erfahrensten Sportler monatelang auf ihren großen Tag vor, die Prüfung vor drei Bundesprüfern zur letzten Farbe des Gürtelspektrums abzulegen.

Sabrina Poetzsch, Vladimir Sidorov und Jan Wiedemann (letzterer wurde bereits zum 2. Dan geprüft) beschritten unter kritischen Augen mehrere Pflicht- und Wahlpflichtfächer, darunter Formenlehre, Schrittkampf, olympischen Vollkontakt, Pratzensparring und Bruchtest, und bestanden mit Bravour zu ihrem Meistergrad im Taekwondo.

Ein langer Weg der Disziplin, Anstrengung und Erfahrung, mit Fleiß viel erreichen zu können liegt hinter ihnen und ist noch lange nicht am Ende. Diesen Weg auch anderen zu ebnen bemüht sich SPORTING Taekwondo stets in den Anfängerkursen, von denen aktuell noch welche Aufnahmekapazitäten haben.

Der schwarze Gürtel – Das “Diplom” des Kampfsportlers