Dass man durch Fleiß, Disziplin und Arbeit schöne Dinge erreichen kann, weiß so mancher Erwachsene, der schon mehrfach erfahren hat, dass Erfolg kein Ergebnis, sondern ein Weg ist. Diesen “Weg” (auf koreanisch: “Do”, so bspw. in “Taekwondo”) zu begreifen, müssen

Eines der sieben am höchsten bewerteten Taekwondo-Turniere Deutschlands zog elf Kämpfer Eugen Kiefers zum Olympiastützpunkt Saarbrücken, wovon 10 mit einer Medaille heimfahren konnten.Bronze erkämpften sich nach teilweise schwierigem Start Ronja Maria Jungbluth, Luis Schulz, Fabian Kruppa, Silas Annel-Fernandez und Sang

Rheinland-Pfalz-Chef-Kampfrichterin Jill-Marie Beck und ihre “rechte Hand” Hannah Jolie Ulferts (beide SPORTING Taekwondo) nahmen den Weg in die Universität Potsdam auf, um u. a. das kürzlich bei den German Open und demnächst bei der Weltmeisterschaft zu testende neue Regelwerk anvertraut

Es waren diesmal fünf Prüflinge, die sich den Taekwondo-Einzelfächern Wettkampf, Poomsae (traditionelle Bewegungsformen), koreanische Terminologie, traditionelles Techniktraining, Pratzensparring (Tritte und Schläge auf Schlagpolster) und Hosinsul (Selbstverteidigungstechniken mit Hebeln) stellten und vor den strengen Augen von Bundesprüfer Eugen Kiefer bestehen mussten.