Und wieder einmal bot SPORTING Taewkondo einigen Sportler*innen im breitensportlichen Bereich die Möglichkeit, sich im traditionellen Bereich der asiatischen Kampfkunst ein Ziel und den Prüfungstermin als Initiator zum Erarbeiten und „Feinschleifen“ der geforderten Inhalte zu setzen.
In verschiedenen traditionellen, theoretischen, leistungssportbezogenen sowie auch von anderen Kampfkünsten beeinflussten sowie Transfer-Aufgaben überzeugten die Prüflinge mit für die Prüfung ausgebesserten körperlichen Fertigkeiten in Koordination, Kraft, Ausdauer, Treffsicherheit, aber auch geistig weiterentwickelten Fähigkeiten wie Geduld, Disziplin, Selbstsicherheit oder Überwindung, um nur einige zu nennen.
Mit jedem neuen Gürtel sollen diese beiden Schienen in Einklang immer weiter optimiert werden, was schließlich im schwarzen Gürtel (symbolisch als Zusammenkunft aller Farben sowie auch all dieser Fertigkeiten) mündet, aber niemals endet – nicht im Kampfsport und auch nicht außerhalb dessen.
Folgende Prüflinge erfüllten die ihre eigenen, als auch die Trainererwartungen und wurden mit der nächsten Graduierung ausgezeichnet:
9. Kup (weiß-gelb):
Antonia Engel, Marius Engel, Nola Plaasch, Thore Plaasch, Mia Langen, Eda Lou Richter, Noah Hintke, Maria Adam, Lina Angelicher, Ali Mohammadi, Mobina Mohammadi, Paul Neufeld, Ole Pfeiffer
8. Kup (gelb):
Artem Kolodiazhensky
7. Kup (gelb-grün):
Jonathan Möller, Juliane Hauschild, Taqwa Bsharat, Hani Bsharat, Louana Fuchs, Paulina Fuchs
6. Kup (grün):
Annemarie Möller
5. Kup (grün-blau):
Hasan Cordee
3. Kup (blau-rot):
Felix Lenhart
Die Bestleistung, in Relation zu Gürtelhöhe und Leistung, zeigte an diesem Tag Antonia Engel und erhielt als zusätzliche Auszeichnung einen Pokal.